Armin Waldbüßer beim Schuldialog im Jagsttal-Gymnasium Möckmühl

Auf Einladung der Schülermitverwaltung (SMV) des Jagsttal Gymnasiums in Möckmühl diskutierte der Landtagsabgeordnete Armin Waldbüßer mit Kommunalpolitiker:innen anderer Parteien und seinen Landtagskolleg:innen Isabell Huber (CDU), Klaus Ranger (SPD) und Nico Weinmann (FDP) die aktuelle Baden-Württembergische Bildungspolitik und die Digitalisierung der Schulen vor ca. 200 Gästen.

Ebenso waren der Aufschwung antidemokratischer Kräfte und die Zukunftsfähigkeit des Standorts Baden-Württemberg Diskussionsthemen, über die sich die anwesenden Schülerinnen und Schüler von den Politiker:innen Aufschluss erhofften.  

Armin Waldbüßer überzeugte mit klaren Aussagen und Ansagen:

In Hinblick auf die Bildungspolitik ist es dem GRÜNEN-Abgeordneten wichtig, dass unser Schulsystem jedem Kind eine optimale Ausbildung und vor allem Chancengleichheit bietet. Deswegen setzt die Landesregierung ihren Schwerpunkt nun auch auf Frühkindliche Bildung. Nur wenn die nötigen Basics vorhanden sind, kann eine Weiterbildung gleich welcher Art erfolgen. Armin Waldbüßer spricht sich daher auch sehr für das Modell der sechsjährigen Grundschule aus, wo alle länger miteinander lernen.

Als dann das Thema Aufschwung antidemokratischer Kräfte diskutiert wurde, bringt Armin Waldbüßer klar zum Ausdruck, dass es nicht geht, aus Frust die AfD zu wählen. „Es ist sehr gefährlich und gefährdet unsere Demokratie. Gerade der Rückblick auf die deutsche Geschichte zeigt, dass die Gefahr von Rechts sehr ernstgenommen werden muss,“ so Armin Waldbüßer. Des Weiteren regte der Landtagsabgeordnete Armin Waldbüßer an, dass sich auch das Jagsttal Gymnasium Möckmühl dem bundesweiten Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ anschließt.

(Foto von Isabell Huber zur Verfügung gestellt)

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